Das Buch von Roy Gerber trägt den Titel «Mein Versprechen» und auf dem Cover findet sich die rote Feder wieder – die als Symbol für das Versprechen und den Schlüsselmoment in seinem Leben steht. Es zeichnet die packende Story eines Mannes nach, der nach Amerika ging, um reich und berühmt zu werden und beschreibt die spannende Suche nach seiner wahren Identität.
Das Buch ermutigt dazu, sich auf den Weg zu machen und seine eigene Identität zu entdecken – das wahre Leben, das dort beginnt, wo wir Fassaden und schönen Schein hinter uns lassen und den Mut haben, der Wirklichkeit ins Auge zu sehen.
Nach einer Begegnung ist nichts mehr wie es vorher war
In den USA macht Roy als Unternehmer Karriere, er lebt den amerikanischen Traum in vollen Zügen. Doch sein Leben erfährt einen Wandel. Bei Freiwilligeneinsätzen seiner Kirchengemeinde trifft er auf Obdachlose, Suchtkranke, Missbrauchsopfer. Immer klarer erkennt er die Not und das Elend hinter den schillernden Fassaden der Grossstädte. Auf einem Ferienlager für sexuell missbrauchte Kinder begegnet er zusammen mit seinem lizenzierten Therapiehund «Ziba» der kleinen Faith. Das Mädchen nimmt ihm ein Versprechen ab. Von da an wird im Leben des erfolgreichen Unternehmers nichts mehr so sein, wie es einmal war.
Hinschauen, wo viele lieber wegsehen
Roy Gerbers Autobiografie schaut da hin, wo viele lieber wegsehen. Es nimmt ernst, was viele nicht wahrhaben wollen. Und es zeigt Wege der Hilfe, die zurück ins Leben führen. Dieses Buch erschüttert und rüttelt auf. Auf der einen Seite rührt es zu Tränen und auf der nächsten Seite bringt es einem zum Lachen, aber es macht vor allem Mut.
Ein Buch, das ermutigt und mehr ist als eine Biografie
Dieses Buch ermutigt. Es ermutigt, weil es von Menschen handelt, die aufstehen, um etwas zu verändern, um das Leben menschlicher zu gestalten. So gesehen ist dieses Buch keine Biografie; dieses Buch ist ein Zeugnis. Es bezeugt, dass es auch in der grössten Finsternis Grund zur Hoffnung gibt. Es zeigt eindrucksvoll, welch große Geschichten Gott auf den krummen Zeilen eines Lebens schreiben kann. Und es ermutigt dazu, seine eigene Identität zu entdecken.
Mit einem Vorwort von William Paul Young
Das Vorwort in Roy Gerbers Buch stammt aus der Feder von William Paul Young, dem amerikanischen Erfolgsautor von «Die Hütte», «Der Weg» und «Lügen, die wir uns über Gott erzählen». Er schreibt u.a.: «Als einer der den langen, beschwerlichen und schmerzhaften Weg hin zur komplettem Wiederherstellung kennt, flehe ich euch an, den Mut aufzubringen und am Dialog teilzunehmen. Bücher wie das von Roy Gerber sind eine liebevolle Einladung dazu und öffnen ungeahnte Türen.»
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